Unsere Heldin Alison

Unsere Heldin Alison

Wir überlegen uns immer gut, welche Namen für unsere Stücke verwenden. Damals in der ersten Kollektion von thoose waren es vor allem Heldinnen aus der Kindheit aus Büchern und Filmen. Natürlich inspirieren uns aber auch sonst Frauen aus aller Welt und Zeit. Zuletzt haben wir mit unserem Blog Post zu Gisèle transparent mit euch unsere Gedanken geteilt, warum wir uns dafür entschieden haben, ein Lingerie Set nach Gisèle Pélicot zu benennen. Heute stellen wir euch eine weitere Heldin vor: Alison.

Sie ist ein absoluter Weltstar, bricht sämtliche Rekorde in ihrer Branche und positioniert sich klar gegen menschenfeindliches Verhalten. Ihr Name? Taylor Alison Swift. 

Ausserhalb der Welt von Glitzer, Pailletten und Freundschaftsbändchen ist die Musikbranche oft ein sehr schwieriges Pflaster für Künstler*innen, egal in welchem Genre, egal welches Gender. In den letzten zwei Jahren hat sie eine Welttournee absolviert, die für sehr lange Zeit unerreicht bleiben wird. Sowohl in Besucher*innenzahlen als auch in Emotionen. 

Auch wenn ihre Musik gerne kleingeredet wird (sie arbeitet mit bewährten Takten und Rhythmen, die in der Popmusik oft zu finden sind und bleibt auch in der Tonlage gerne in ihrer Wohlfühlzone), kann am Ende niemand bezweifeln, dass sie ein Phänomen ist, wie es damals die Beatles und Elvis Presley waren. Die Musik kann man mögen oder nicht, aber sie ist sehr erfolgreich in dem, was sie tut und sie besammelt enorm viele Leute um sich. Die Swifties. Eine Fanbase, die so machtvoll und weitläufig ist, dass sie nicht nur Detektiv*innen, sondern auch Philanthropist*innen sind, die Gofundme's für krebskranke Kinder mit Taylor Swift's Donation matchen. Das resultiert darin, dass die Konzerte von Taylor Swift einen unvergleichlichen Safe Space für alle Menschen bilden. Ich habe in meinem Leben noch nie so ein entspanntes Beisammensein erlebt an einem Konzert. Kein genervtes Gerangel, keine Streitereien, einfach nur gute Vibes und die Freude, diesen Moment zusammen mit so vielen anderen Menschen erleben zu können.

Wenn ihr euch jetzt fragt: was war zuerst da - der Body oder der Name? Dann ist die Antwort: der Body. Als Zippora mit dem finalen Prototypen vor dem Spiegel stand und sich drehte, war mein erster Gedanke, dass es fast wie einer von Taylors Bodysuits aussieht, die sie in der Era's Tour für das Lover Set getragen hat. Nur eben ohne Glitzersteine und Pailletten, dafür komplett aus Spitze. Ein Lingeriestück, das zart und fein ist, aber gleichzeitig auch Power und Selbstbewusstsein ausstrahlt. 

Warum dann nicht Taylor als Name für das Modell? Wir mögen es, wenn Modellnamen nicht zu direkt auf bestimmte Personen hinweisen, darum haben wir uns für ihren Zweinamen entschieden.